1835 - 1869: Die Anfänge der Eisenbahn in und um Berlin

7. Dezember 1835 verkehrte von Nürnberg nach Fürth die erste deutsche Eisenbahn
22. September 1838 Inbetriebnahme der Stammbahn
1. Juli 1841 Inbetriebnahme der Anhalter Bahn
1. August 1842 Inbetriebnahme der Stettiner Bahn
23. Oktober 1842 Inbetriebnahme der Schlesischen Bahn
15. Oktober 1846 Inbetriebnahme der Hamburger Bahn
1. Januar 1847 Inbetriebnahme der ersten Berliner Pferdeomnibuslinie
22. Juni 1865 Inbetriebnahme der ersten Berliner Pferdestraßenbahnlinie
13. September 1866 Inbetriebnahme der Görlitzer Bahn
1. Oktober 1867 Inbetriebnahme der Ostbahn
25. Juni 1868 Gründung der ABOAG (Allgemeine Berliner-Omnibus Actien-Gesellschaft), einem Vorläufer der BVG

1870 - 1899: Die Berliner Stadt-, Ring- und Vorortbahnen entstehen

1. Februar 1871 Inbetriebnahme der Lehrter Bahn
17. Juli 1871 Inbetriebnahme des ersten Teilabschnittes der Ringbahn (Moabit - Gesundbrunnen - Tempelhof)
1. Juni 1874 Inbetriebnahme der alten Wannseebahn
17. Juni 1875 Inbetriebnahme der Dresdener Bahn
10. Juli 1877 Inbetriebnahme der Nordbahn
15. November 1877 Inbetriebnahme des zweiten und letzten Teilabschnittes der Ringbahn (Tempelhof - Grunewald - Moabit)
31. Mai 1879 Werner von Siemens stellt die erste elektrische Bahn der Welt auf der Berliner Gewerbeausstellung vor
21. Februar 1880 Einrichtung der Königlichen Eisenbahndirektion Berlin
16. Mai 1881 Inbetriebnahme der ersten elektrischen Straßenbahn der Welt in Lichterfelde
7. Februar 1882 Inbetriebnahme der Stadtbahn
1. Mai 1887 die Dresdener Bahn wird als letzte in Berlin einmündende Privateisenbahn verstaatlicht
1. April 1891 Inbetriebnahme des zweiten und letzten Abschnittes der Südringspitzkehre (Ebersstraße - Berlin-Potsdamer Ringbahnhof)
1. Oktober 1891 Inbetriebnahme der Berlin-Potsdamer Eisenbahn
15. November 1891 Inbetriebnahme der Zweigbahn Schöneweide - Spindlersfeld
1. Oktober 1893 Inbetriebnahme der Kremmener Bahn
13. April 1897 Gründung der Gesellschaft für elektrische Hoch- und Untergrundbahnen in Berlin (Hochbahngesellschaft)
1. Mai 1898 Inbetriebnahme der Wriezener Bahn

1900 - 1909: Erste elektrische Probeverkehre

13. Juli 1900 erster elektrischer Versuchsbetrieb (750 Volt Gleichstrom) auf der Wannseebahn aufgenommen
15. Februar 1902 erste Fahrt (Ministerfahrt) der Berliner U-Bahn
27. Oktober 1903 auf der Versuchstrecke der Militäreisenbahn erreicht ein elektrischer Triebwagen erstmals eine Geschwindigkeit von 210,2 km/h

1910 - 1919: Überlegungen für ein elektrisches Nahverkehrssystem

1. April 1910 Inbetriebnahme des Bahnbetriebswerkes Grünau
1. Juli 1910 Inbetriebnahme der Verbindungsbahn Baumschulenweg - Neukölln
5. September 1911 Inbetriebnahme der Spandauer Vorortbahn
2. Juni 1913 Inbetriebnahme der Friedhofsbahn

1920 - 1929: 8. August 1924 - Die "Geburt" der Berliner S-Bahn

1. April 1920 Gründung der Deutschen Reichsbahn
1924 Inbetriebnahme der Triebwagenhalle Bernau
8. August 1924 Aufnahme des elektrischen Betriebes mit 800 Volt Gleichstrom zwischen dem Stettiner Vorortbahnhof und Bernau
11. Oktober 1924 die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft übernimmt die Betriebsrechte der Deutschen Reichsbahn
1925 Inbetriebnahme der Triebwagenhalle Oranienburg
Juni 1926 die erste mechanische Fahrsperre wird im Bahnhof Blankenburg in Betrieb genommen
15. Oktober 1927 Eröffnung des Reichsbahnausbesserungswerkes Berlin-Schöneweide
15. November 1927 Inbetriebnahme der Triebwagenhalle Velten
1928 erstmals Übergangsfahrkarten zwischen S-Bahn und städtischen Verkehrsmitteln
1928 Inbetriebnahme des Bahnbetriebswerkes Erkner
1. Juni 1928 offizielle Inbetriebnahme des selbsttätigen Streckenblock (Sv-Signalsystem) auf der Stadtbahn
11. Juni 1928 Beginn des elektrischen Verkehres im Rahmen der Großen Elektrisierung mit der Strecke Potsdam - Stadtbahn - Erkner
1. November 1928 Inbetriebnahme des Bahnbetriebswerkes Papestraße
18. Dezember 1929 Inbetriebnahme der Siemensbahn

1930 - 1939: Die große "Elektrisierung" und die "goldenen Jahre"

1. Dezember 1930 Einführung des S-Bahnzeichens
1932 Inbetriebnahme der ersten Sv-Signale mit Blendenrelais (Bauart Ringbahn)
4. Februar 1934 nahe dem Stettiner Bahnhof erfolgt der erste (offizielle) Rammschlag zum Bau des Nordsüd-S-Bahntunnels
27. Juli 1936 Inbetriebnahme des ersten Teilabschnittes der Nordsüd-S-Bahn (Humboldthain - Unter den Linden)
1. August 1936 Beginn der XI. Olympischen Spiele in Berlin
15. April 1939 Inbetriebnahme des zweiten Teilabschnittes der Nordsüd-S-Bahn (Unter den Linden - Potsdamer Platz)

1940 - 1949: Krieg, Zusammenbruch und Wiederaufbau

1. November 1940 Einführung eines neuen Nummernsystems (dreistellige Ordnungsnummern) für alle Trieb- , Bei- und Steuerwagen
3. März 1944 Inbetriebnahme der letzten Fahrzeuge vor Kriegsende (ET/EB 167 228 + 229)
3. Juli 1944 erstmals verkehren die Züge der Ringbahn als Vollring
April 1945 Wegen Luftangriffen erfolgt immer öfter eine teilweise Einstellung des Betriebes auf immer mehr Strecken
25. April 1945 durch die in Berlin stattfindenden Kampfhandlungen kommt der S-Bahnbetrieb vollständig zum Erliegen (fehlende Stromversorgung durch Kohlenmangel)
14. Mai 1945 Wiederaufnahme des U-Bahnverkehres nach Kriegsende
20. Mai 1945 Wiederaufnahme des Straßenbahnverkehres nach Kriegsende
6. Juni 1945 Aufnahme eines unregelmäßig verkehrenden S-Bahnbetriebes nach Kriegsende (Wannsee - Schöneberg)
11. August 1945 Mit dem Befehl Nr.8 der SMAD wird in der SBZ der Bahnbetrieb wieder in die deutsche Verwaltung überführt
1. November 1946 Abschaffung der zweiten Wagenklasse bei der S-Bahn
13. November 1946 erstmalig verkehrt ein Zug der französischen Militäradministration, besser bekannt als Franzosenzug
24. Juni 1948 Beginn der Berliner Blockade
12. Mai 1949 Ende der Berliner Blockade
21. Mai 1949 erster Eisenbahnerstreik in Westberlin
23. Mai 1949 Gründung der Bundesrepublik Deutschland (BRD)
7. September 1949 Gründung der Deutschen Bundesbahn
7. Oktober 1949 Gründung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR)

1950 - 1959: Die S-Bahn als Bindeglied in der Vier-Sektoren-Stadt Berlin

15. Januar 1953 Einstellung des durchgehenden Straßenbahnverkehres zwischen Ost- und Westberlin
18. Mai 1953 erstmaliger Einsatz von Durchläuferzügen
17. Juni 1953 Volksaufstand in der DDR
1. Juli 1954 erste große Einstellung von Straßenbahnlinien in Westberlin
11. November 1954 Friedrich Kittlaus tritt sein Amt als Vizepräsident der S-Bahn an
3. Juni 1956 Wegfall der ersten Klasse bei der Deutschen Reichsbahn, die ehemalige zweite Klasse wird in die erste, die dritte in die zweite Klasse umbezeichnet
10. Juni 1956 Eröffnung der Berliner Pioniereisenbahn (heutige Parkeisenbahn)
3. Mai 1958 letztmaliger Einsatz von Durchläuferzügen
5. März 1959 auf der Leipziger Frühjahrsmesse wird erstmals der ET 170 der Öffentlichkeit vorgestellt
19. Dezember 1959 erstmals wird ein durchgehender Nachtverkehr von Sonnabend zu Sonntag durchgeführt

1960 - 1969: Die Spaltung und die unterschiedliche Entwicklung in Ost und West

13. August 1961 Bau der Berliner Mauer
17. August 1961 die Gewerkschaft DGB ruft nach dem Bau der Mauer zum S-Bahnboykott auf
17. Dezember 1963 erstes Passierscheinabkommen nach dem Mauerbau - mit dem hohen Fahrgastaufkommen beginnt der S-Bahnboykott langsam aufzuweichen
1. Dezember 1964 erstmals wird der Lohn an die Eisenbahner in Westberlin zu 100 Prozent in Westgeld ausgezahlt
25. Februar 1965 Einführung des Einmannbetriebes in Ostberlin
15. September 1965 legendäres Konzert der Rolling Stones auf der Waldbühne - mit weitreichenden Zerstörungen der Waldbühne und bei der S-Bahn
1. November 1967 Einführung des Einmannbetriebes in Westberlin
1. Januar 1969 die BVG (Ost) wird umfimiert in VEB Kombinat Berliner Verkehrsbetriebe (BVB)

1970 - 1979: Leben mit der Realität

1. Juni 1970 ein neues Baureihennummernsystem auf Basis der EDV wird eingeführt - es ändern sich alle Baureihenbezeichnungen
28. Juli 1973 X. Weltfestspiele in Ostberlin. Täglich werden 1,2 Millionen Fahrgäste, doppelt soviel wie normal, befördert
14. Juni 1974 X. Fußballweltmeisterschaft in Westberlin
4. August 1974 erstmals verkehrt ein modernisierter Viertelzug der BR 277 in der Öffentlichkeit
6. Dezember 1975 erstmals verkehrt ein Zug mit optisch-akustischer Warnanlage
5. September 1976 die Erprobung des Streckenblocks AB70S beginnt zwischen Grünau und Eichwalde
30. März 1979 der erste modernisierte Viertelzug der BR 276.1 wird fertigestellt
6. Oktober 1979 Ein Auffahrunfall am Vorabend des 30. Jahrestages der DDR bringt den Anreiseverkehr für eine staatliche Großveranstaltung ins Stocken

1980 - 1989: Streik, Übergabe und die politische Wende in der DDR

9. März 1980 auf der Leipziger Frühjahrsmesse wird erstmals die BR 270 der internationalen Öffentlichkeit vorgestellt
4. Juni 1980 letzter Sonderverkehr zum Olympiastadion anläßlich des Deutschen Katholikentages unter Betriebsführung der DR
17. September 1980 Zweiter Reichsbahnerstreik in Westberlin
25. September 1980 der Zweite Reichsbahnerstreik bricht zusammen
28. September 1980 Die DR bietet nach dem Ende des Zweiten Reichsbahnerstreikes nur noch einen eingeschränkten S-Bahnverkehr an
27. Mai 1983 Fluchtversuch am Bahnhof Friedrichstraße
21. September 1983 Einstellung des S-Bahnverkehres auf der Kremmener Bahn zwischen Hennigsdorf und Velten
31. Oktober 1983 Beginn der Gespräche zur Übernahme der Betriebsführung der S-Bahn in Westberlin
30. Dezember 1983 Unterzeichnung der Vereinbarung zur Übergabe der S-Bahn-Betriebsführung
9. Januar 1984 Schließung des S-Bw Nordbahnhof
9. Januar 1984 Übernahme der Betriebsrechte der S-Bahn von der Deutschen Reichsbahn durch die BVG in Westberlin
3. Februar 1984 Überführung des ersten Viertelzuges der BR 275 zur Hauptuntersuchung in die Waggon Union in Tegel
24. Mai 1984 Inbetriebnahme des serienmäßigen Streckenblocks AB70S zwischen Baumschulenweg und Schöneweide
1. Februar 1985 Wiederinbetriebnahme der Wannseebahn
26. März 1986 erstmals ertönt der Zweiklang in den rot-gelben Zügen
31. Mai 1987 Indienststellung des ersten Traditionsviertelzuges 275 659/660
5. Juli 1987 im Rahmen der 750-Jahr-Feier findet in Ostberlin ein großer Festumzug statt
24. Juli 1987 erster Fahrgasteinsatz der BR 480 zwischen Anhalter Bahnhof und Wannsee
30. August 1987 im Rahmen der 750-Jahr-Feier wird auf dem Flughafen Tempelhof ein Feuerwerk abgebrannt, es ist der Höhepunkt der Feierlichkeiten in Westberlin
1. Februar 1988 erster Fahrgasteinsatz der BR 270 zwischen Pankow und Schöneweide
25. September 1989 Baubeginn für den Wiederaufbau der Ringbahn
9. November 1989 in den Abendstunden fällt aufgrund einer unklaren Ansage die Mauer
10. November 1989 die DR übergibt der BVG zwei Vollzüge, damit diese den Fahrgastandrang bewältigen kann
11. Dezember 1989 erstmals seit 1961 verkehrt ein mit Fahrgästen besetzter S-Bahnzug von West- nach Ostberlin

1990 - 1999: Wiedervereinigung und Aufbruch in den Wettbewerb

2. Juli 1990 Wiederaufnahme des durchgehenden S-Bahnverkehrs zwischen Friedrichstraße und Lehrter Stadtbahnhof
29. August 1990 Bahnhof Erkner: Außerbetriebnahme der letzten Formsignale im östlichen S-Bahnnetz
3. Oktober 1990 gemäß dem Einigungsvertrag zwischen der BRD und DDR tritt letztere dem Wirkungsbereich des Grundgesetzes der BRD bei
2. Juni 1991 offizieller Beginn des Hochgeschwindigkeitsverkehres mit ICE-Zügen bei der Deutschen Bundesbahn
2. Juni 1991 Einführung eines einheitlichen Liniennummernsystems für alle Verkehrsmittel in Berlin
1. Juli 1991 erneute Umzeichnung aller Fahrzeuge, um ein einheitliches Nummernsystem zu schaffen
6. September 1991 das RAW Schöneweide erhält den ersten BVG-Zug für eine Hauptuntersuchung
16. September 1991 letztmalig verkehrt der Blaue Bock zwischen Mahlow und Blankenfelde
31. März 1992 endgültige Schließung des S-Bw Papestraße
1. August 1992 Rückübertragung der Betriebsrechte von der BVG an die DR zwischen dem Lehrter Stadtbahnhof und der Landesgrenze bei Griebnitzsee
30. April 1993 das erste elektronische Stellwerk der S-Bahn mit Ks-Signalen geht zwischen dem Lehrter Stadtbahnhof und Westkreuz in Betrieb
23. Mai 1993 die Zuggruppen der S-Bahn werden nicht mehr im Führerstand gezeigt
8. Juni 1993 die letzten Formsignale der S-Bahn auf dem Bahnhof Potsdam Stadt gehen mit der Neuinbetriebnahme des ESTW Wannsee außer Betrieb
17. Dezember 1993 Wiederöffnung des Südringes (Baumschulenweg-) - Neukölln - Schöneberg - Westkreuz - Westend
31. Dezember 1993 mit dem Jahreswechsel um 24:00 Uhr hört die Deutsche Reichsbahn auf zu existieren
1. Januar 1994 Gründung der Deutschen Bahn AG - als Nachfolger von Deutscher Reichsbahn und Deutscher Bundesbahn
1. Januar 1994 die Betriebsrechte der S-Bahn in Westberlin gehen an die Deutsche Bahn AG - als Rechtsnachfolger der Deutschen Reichsbahn - zurück
28. Mai 1994 die Nordringkurve am Bahnhof Ostkreuz wird letztmalig vom regulären Linienverkehr (S86 - Zuggruppe L) befahren
30. Mai 1994 erster Einsatztag der Duo-S-Bahn zwischen Oranienburg und Hennigsdorf
16. Dezember 1994 wurde die Verkehrsgemeinschaft Berlin-Brandenburg (VBB) gegründet
1. Januar 1995 Gründung der S-Bahn Berlin GmbH als 100prozentige Tochter der Deutschen Bahn AG
15. Mai 1995 erstmals verkehrt ein Zug mit Vollwerbung über die S-Bahngleise
26. Mai 1995 letzter Einsatztag der Duo-S-Bahn
2. Februar 1996 die BR 481 wird erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt
12. Juni 1996 Schließung des S-Bw Grünau wegen Totalumbau
11. Dezember 1996 erster Fahrgasteinsatz der BR 481
21. Dezember 1997 in einer Sternfahrt zum S-Bahnhof Ostkreuz werden die legendären Stadtbahner BR 475 verabschiedet
31. März 1998 der Staubsaugerzug der Firma Wiebe wird erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt
4. Mai 1998 endet der Dienstleistungs-Überlassungsvertrag zwischen der S-Bahn und der BVG
6. November 1998 Wiederinbetriebnahme nach Totalumbau der S-Bw Grünau
20. Januar 1999 die Panorama-S-Bahn wird erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt
15. Juli 1999 durch den Tunnel der Nordsüd-S-Bahn verkehren - bis auf Ausnahmen - nur noch Fahrzeuge der BR 480 und 481

2000 - 2024: Die S-Bahn Berlin GmbH

27. Mai 2000 letzter planmäßiger Einsatztag der BR 476.3
22. Juni 2000 im Bahnhof Oranienburg wird mit einer symbolischen Übergabe die BR 476.0 verabschiedet, diese verkehrt jedoch erst am 4. Juli 2000 das letzte Mal
30. August 2000 Indienststellung des historischen Viertelzuges der Bauart 1938/41 - ET 167 072
Juli 2001 die Viertelzüge aller Baureihen erhalten das Logo der Deutschen Bahn AG
31. Oktober 2001 Schließung der Triebwagenhalle Bernau
11. Februar 2002 ein neues Funksystem - der Bündelfunk - wird offiziell in Betrieb genommen
15. Juni 2002 die Ringbahn ist nach fast 41 Jahren wieder vollständig befahrbar
13. September 2003 auf dem Bahnhof Mahlsdorf wird in den Abendstunden die BR 477 aus dem planmäßigen Fahrgasteinsatz verabschiedet
2. November 2003 Verabschiedung von den Altbaufahrzeugen in Erkner
30. September 2004 Übergabe des 500. Viertelzuges der BR 481 auf dem Bahnhof Olympiastadion
3. November 2004 die britische Königin fährt mit der Panorama-S-Bahn von Ostbahnhof nach Potsdam Hbf
10. Dezember 2004 der Jumbo ,das Arbeitsfahrzeug der Hauptwerkstatt, wird ausgemustert
13. März 2006 Außerbetriebnahme der letzten Sv-Signale bei der S-Bahn
28. Mai 2006 Schließung des S-Bw Friedrichsfelde
Januar 2009 wegen Wartungsmängel und den januartypischen Temperaturen gerät der S-Bahnverkehr ins Stocken
1. Mai 2009 bei der Einfahrt in Kaulsdorf entgleist wegen eines Radreifenbruchs ein Zug der BR 481
26. Juni 2009 wegen organisatorischer Unregelmäßigkeiten legt das EBA die ersten 50 Viertelzüge der BR 481 still
20. Juli 2009 fand die letzte innerbetriebliche Zugfahrt der Panorama-S-Bahn statt
8. September 2009 wegen falsch gewarteter Bremszylinder wird erneut über 3/4 des gesamten Fahrzeugbestandes stillgelegt

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