Gefahren wurde auf der Stammbahn der Nachkriegszeit im Regelfall mit einem Zweiwagenzug, meist 275 747/8. Das Zugpersonal setzte die Reichsbahn immer zu zweit ein: nicht nur, weil die eingesetzten Fahrzeuge Passviertel - also ohne Sicherheitsfahrschaltung - waren, sondern auch, um die Fahrgelder zu kassieren. In Düppel und und später auch in Zehlendorf Süd gab es weder einen Fahrkartenschalter noch einen Automaten.
Der Blick der beiden S-Bahner geht zu einem Blumenbeet, daß ein anderer Eisenbahner auf dem Bahnsteig angelegt hat.

Gefahren wurde auf der Stammbahn der Nachkriegszeit im Regelfall mit einem Zweiwagenzug, meist 275 747/8. Das Zugpersonal setzte die Reichsbahn immer zu zweit ein: nicht nur, weil die eingesetzten Fahrzeuge Passviertel - also ohne Sicherheitsfahrschaltung - waren, sondern auch, um die Fahrgelder zu kassieren. In Düppel und und später auch in Zehlendorf Süd gab es weder einen Fahrkartenschalter noch einen Automaten.
Der Blick der beiden S-Bahner geht zu einem Blumenbeet, daß ein anderer Eisenbahner auf dem Bahnsteig angelegt hat.
Aufnahme: 22. April 1978
© Detlef Jentzsch

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