In der Kehranlage Spandau West zeigt sich der 276 021-3 (ex ET/EB 166 036) von seiner schönsten Seite. Dieser Viertelzug der Bauart 1934 (Bankier-Probezug, ex ET/EB 125 004) besaß schon bei seiner Auslieferung im Jahre 1935 eine Besonderheit: als erstes Fahrzeug der Berliner S-Bahn hatte er Spitzen- und Schlußsignal zusammengefasst in einer Lampe und nicht wie bisher in getrennten Lampen. Das rotweiße Blech im mittleren Fenster signalisiert eine ausgeschaltete Sicherheitsfahrschaltung. Die Zuggruppe EI (Emil) verkehrte ab 1977 nur bei Sonderverkehren bei Veranstaltungen im Olympiastadion oder auf der Waldbühne in Pichelsberg.

In der Kehranlage Spandau West zeigt sich der 276 021-3 (ex ET/EB 166 036) von seiner schönsten Seite. Dieser Viertelzug der Bauart 1934 (Bankier-Probezug, ex ET/EB 125 004) besaß schon bei seiner Auslieferung im Jahre 1935 eine Besonderheit: als erstes Fahrzeug der Berliner S-Bahn hatte er Spitzen- und Schlußsignal zusammengefasst in einer Lampe und nicht wie bisher in getrennten Lampen.
Das rotweiße Blech im mittleren Fenster signalisiert eine ausgeschaltete Sicherheitsfahrschaltung. Die Zuggruppe EI (Emil) verkehrte ab 1977 nur bei Sonderverkehren bei Veranstaltungen im Olympiastadion oder auf der Waldbühne in Pichelsberg.
Aufnahme: 1978
© Detlef Jentzsch

Baureihe 276.0

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