Der Bahnübergang in Strausberg ist mit einem modernen Radarscanner ausgestattet worden, bestehend aus einem weißen "Ei" und drei Tripelspiegel. Die Erkennung von Hindernissen erfolgt durch einen Radarsensor. Dieser Sensor ist auf einer rotierenden Plattform in einem wetterfesten Gehäuse untergebracht. Bei jeder Rotation (pro Sekunde eine Umdrehung) erzeugt das Radar einen horizontalen Scan des Straßenabschnittes zwischen den Bahnschranken. Zu erkennende Hindernisse müssen mindestens eine Größe von 0,5 m x 0,5 m x 1 m haben. Die Größe des Überwachungsbereichs kann maximal 20 m x 40 m sein. Die Anlage arbeitet im Temperaturbereich - 40 C bis + 70 C fehlerfrei.
Autor: Ralf Funcke
Aufnahmedatum: 25. September 2015
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