Bild: Warschauer Straße


Bahnsteig B
telegrafisches Kurzzeichen: BWRS, vormals Wrs, auch BWRSO für den alten Bahnsteig B (gilt nur für den S-Bahn-Teil)
Station der verlängerten Stadtbahngleise
eröffnet: 11. August 1884 Inselbahnsteig östlich der Brücke
verlegt: 20. Oktober 1903 Inselbahnsteig westlich der Brücke
verlegt: 19. Oktober 1924 Inselbahnsteig östlich der Brücke, später Bahnsteig B
elektrischer Betrieb seit: 6. November 1928
außer Betrieb vom: 16. Januar 2012
Wiederinbetriebnahme nach Neubau: 13. Mai 2013 (nur nördliche Kante), vsl. Herbst 2014 (südliche Kante)
Bahnsteig A
telegrafisches Kurzzeichen: BWRS, vormals Wrs, auch BWRSA für damaligen Bahnsteig A
Station der Vorortgleise der Schlesischen Bahn
eröffnet: 19. Oktober 1924 Inselbahnsteig östlich der Brücke, späterer Bahnsteig A
elektrischer Betrieb seit: 11. Juni 1928
außer Betrieb vom: vsl. Herbst 2014
Wiederinbetriebnahme nach Neubau: vsl. 2017
Bahnsteig C
telegrafisches Kurzzeichen: BWRS, vormals Wrs, auch BWRSO für den alten Bahnsteig C (gilt nur für den S-Bahn-Teil)
Station der verlängerten Stadtbahngleise
eröffnet: 20. Dezember 1986
elektrischer Betrieb seit: 20. Dezember 1986
außer Betrieb: 12. März 2012

Berlin Ostbahnhof Ostkreuz

Mit Eröffnung der Berliner Stadtbahn für den Vorortverkehr am 7. Februar 1882 sind die Stadtbahngleise vom damaligen Schlesischen (heute Ost-) Bahnhof bis zum Abzweig Vsr und sich verzweigend in die Richtungen Frankfurter Allee und Treptower Park der Ringbahn verlängert worden. Am 15. Februar 1882 ist dann die Lücke zwischen Abzweig Vsr und der Ostbahn im Bereich des heutigen Ostkreuzes geschlossen worden. Bahnsteige für den Vorortverkehr waren in dieser Zeit in Warschauer Straße nicht vorhanden, nur in Stralau-Rummelsburg (dem späteren Ostkreuz) die Bahnsteige A, B und C im Zwickel zwischen den nördlichen und südlichen Ringbahn-Anschlüssen.

Erst seit 11. August 1884 gab es in Warschauer Straße östlich der Brücke einen Inselbahnsteig zwischen den verlängerten Stadtbahngleisen nur für die Vorortzüge nach und von Lichtenberg. Am 1. Oktober 1902 eröffnete man die Vorortgleise der Schlesischen Bahn mit einem neuen Inselbahnsteig (später Bahnsteig D, bisher nur Notbahnsteige an den Ferngleisen) in Stralau-Rummelsburg. In Warschauer Straße entstand (noch) kein Bahnsteig, weil die Vorortgleise der Schlesischen Bahn erst östlich der heutigen Modersohnbrücke begannen. Schließlich verlegte man am 20. Oktober 1903 den in Warschauer Straße vorhandenen Bahnsteig an den verlängerten Stadtbahngleisen auf die Westseite der Brücke; der Bahnhof erhielt damit sein erstes Empfangsgebäude. Ein Bahnsteig an den Schlesischen Vorortgleisen entstand nicht, weil erst Ende 1903 der kurze Tunnel (Streckengleis Schlesischer Bf—Warschauer Straße) unter diesen Gleisen fertig war; vermutlich wurde er erst ab 1. Mai 1904 regelmäßig befahren, als die Vorortzüge nach Erkner nicht mehr über die Ferngleise der Stadtbahn verkehrten.

Bild: erstes Empfangsgebäude im Jahre 1909

Das Empfangsgebäude im Jahre 1909. Der Bahnhof befindet sich westlich der Warschauer Brücke, das Empfangsgebäude hat nur einen Treppenabgang.
Repro aus: Zentralblatt der Bauverwaltung, 1909, Seite 432.

Seit 17. August 1902 gab es die Möglichkeit, zum südlich gelegenen U-Bahnhof Warschauer Brücke (heute Warschauer Straße) umzusteigen. Am 19. Oktober 1924 wurden zwei Inselbahnsteige östlich der Warschauer Brücke in Betrieb genommen, je einen für die Züge in die Richtung Lichtenberg und erstmals nun an den bestehenden Vorortgleisen nach Erkner. Zugleich entstand zwischen den verlängerten Stadtbahngleisen westlich der Brücke eine zweigleisige Kehranlage für den Vorortverkehr und damit auch das markante schmale Stellwerk Wrw zwischen den Streckengleisen. Am östlichen Ende des Vorortbahnsteiges Richtung Erkner (Bahnsteig A) baute man das kleine Stellwerk Wro, von dem aus wahrscheinlich eine später ausgebaute Weichenverbindung bedient wurde, obwohl 1905 in Ostkreuz eine zweigleisige Kehranlage in Richtung Westen entstanden war. 1922/24 erhielt der Bahnhof Warschauer Straße nach Entwürfen von Richard Brademann ein neues Empfangsgebäude, das den zweiten Weltkrieg jedoch nicht überstand.

Mit der "Großen Elektrisierung" wurden Berlins Stadt-, Ring- und Vorortbahnen ab 1928 auf elektrischen Betrieb umgestellt, die 1929 im wesentlichen abgeschlossen war. In Warschauer Straße ist zuerst am 11. Juni 1928 die Vorortstrecke nach Erkner elektrifiziert worden, dann ab 6. November 1928 die nach Kaulsdorf.

Breitspur auf der Fernbahn

Über viele Jahre lief der Betrieb störungsfrei, bis Luftangriffe, dann Kampfhandlungen und sinnlose Sprengungen diesen beeinträchtigten. Zu Kriegsende war die Warschauer Brücke von Bomben zerstört, doch die herunterhängenden Überbauten blockierten nur die Gleise der Ostbahn und der S-Bahn. Nach schweren Kämpfen richteten sowjetische Eisenbahnpioniere bis zum 6. Mai 1945 zum Schlesischen Bahnhof Gleise auf Breitspur her, und zwar vom Abzweig Oga (später als Stellwerk B 7 bezeichnet) das von Rummelsburg kommende Gütergleis und Gleis 65 zum Bahnbetriebswerk. Im Juli/August 1945 führte die Breitspur vorübergehend über die Stadtbahn bis nach Potsdam, weil am 16./17. Juni 1945 Stalins Sonderzug zur Potsdamer Konferenz fuhr.
Nach Meldung der von der sowjetischen Besatzungsmacht herausgegebenen "Täglichen Rundschau" erreichte am 28. Juni 1945 der "Moskau-Berlin-Express" auf Breitspur den damaligen Schlesischen Bahnhof in Berlin. Dieser Zug verkehrte bis Ende September 1945 und war nur für höhere Armeeangehörige und für einen kleinen Kreis weiterer bevorzugter Personen zugelassen [1, 2].

Breitspurige Schlepptender-Lokomotiven konnten in Berlin nicht gedreht werden, da keine Drehscheibe umgespurt war, einerseits wegen der statischen Probleme, andererseits waren sie für die russischen Maschinen zu kurz. Deshalb soll - zumindestens für kurze Zeit - westlich der zerstörten Warschauer Brücke ein Wendedreieck bestanden haben: aus einem Gleisbogen von höchstens 100 Meter Radius alle Gleise kreuzend zwischen der Schlesischen und der Ostbahn bzw. den Gleisen des Wriezener Bahnhofs an das damalige Reichsbahnausbesserungswerk Berlin an der Warschauer Straße (das trotz zerbombter Brücke auf der Schiene erreichbar war) und zurück zur Schlesischen Bahn. Von Rummelsburg kommende Lokomotiven konnten damit über Ostbahnhof/Wriezener Bahnhof zurück eine Drehfahrt machen. Nach Berichten von Zeitzeugen soll sich das Gleis wegen des engen Bogens und fehlenden Schotterbettes verzogen und deshalb nur bis Ende Juni 1945 bestanden haben [3]. Die Breitspurgleise sind im September 1945 bis Rummelsburg, bis Dezember 1945 bis Frankfurt (Oder) zurückgespurt worden.

Bild: Bahnhofsansicht 1930

Bahnhofsansicht aus dem Jahre 1930:
Links der Warschauer Brücke das in den Jahren 1922-24 nach Entwürfen von Richard Brademann erbaute Empfangsgebäude, rechts der Brücke das vorherige Empfangsgebäude, das nach den Entwürfen von Karl Cornelius in den Jahren 1899 bis 1902 entstanden war.
Bildrechte: Bundesarchiv, Bild 183-1987-0911-501 / CC-BY-SA

Wiederaufbau

Die S-Bahn pendelte erst ab 5. November 1945 zwischen Ostkreuz und Ostbahnhof im 20-Minuten-Takt. Als Reparationen mussten deutsche Arbeitskolonnen beide S-Bahngleise vom Schlesischen Bahnhof bis Erkner demontieren. Als Ersatz für die fehlende S-Bahnstrecke richtete die DR nach Erkner einen dampfbetriebenen Personenverkehr ein: ab 30. August 1945 fuhren die ersten Reisezüge vom Schlesischen (heute Ost-) Güterbahnhof nach Frankfurt (Oder) auf dem verbliebenen nördlichen Normalspurgleis. Am 18. April 1946 dehnte die DR diesen Vorortverkehr vom Schlesischen (heute Ost-) Bahnhof nach Erkner bzw. Fürstenwalde (Spree) aus; die Züge hielten in Ostkreuz, Köpenick, Friedrichshagen, Rahnsdorf und Wilhelmshagen an Behelfsbahnsteigen, die an die gleislosen S-Bahnsteige angeschüttet bzw. angebaut waren. Ein Antrag der DR an die Sowjetische Militäradministration (SMA), die S-Bahn nach Erkner eingleisig wieder aufzubauen, wurde nämlich abgelehnt. Erst am 20. Mai 1947 durfte der Wiederaufbau bis Köpenick beginnen. Bis Ostkreuz (Bahnsteig E) wurde die Strecke zweigleisig aufgebaut, ab Ostkreuz eingleisig mit Kreuzungsmöglichkeit in Karlshorst. Am 5. Januar 1948 konnte der Abschnitt Schlesischer Bahnhof—Köpenick feierlich eröffnet werden.
Das im Krieg zerstörte Empfangsgebäude von Warschauer Straße ist 1951 in einfacher Form wieder aufgebaut worden. Bahnsteig B erhielt sein Dach erst 1970 wieder.

Vom Schlesischen Bahnhof bis Ostkreuz hatte man bereits 1931 selbsttätige Signalanlagen (Signalverbindungen) installiert. Mit der bevorstehenden Elektrifizierung der parallelen Fernbahn mussten an den S-Bahngleisen die bisherigen Sv-Signale und deren Gleisstromkreise durch den neuen automatischen Streckenblock AB 70 S ersetzt werden (Das zweite Datum gilt für die Gegenrichtung):

Am 20. Dezember 1986 wurde im S-Bahnhof Warschauer Straße ein dritter Bahnsteig C in Betrieb genommen (sogenannte "spanische Lösung": Gleis mit zwei Bahnsteigkanten), damit die aus den neuen Wohngebieten Marzahn und später Hohenschönhausen kommenden Zuggruppen hier wenden konnten: Denn es trafen von Berlin-Lichtenberg bisher bereits zwei Zuggruppen aus Richtung Berlin-Mahlsdorf, drei aus Richtung Berlin-Marzahn und zwei aus Wartenberg ein, ferner zusätzlich in Warschauer Straße je eine Zuggruppe aus den Richtungen Berlin-Grünau, Königs Wusterhausen und Flughafen Berlin-Schönefeld, insgesamt zehn. Von diesen konnten sechs bis Friedrichstraße, zwei bis Alexanderplatz fahren und jetzt Dezember 1986 zwei weitere in Warschauer Straße wenden. Damit war die Stadtbahn völlig ausgelastet.

Diese Bahnsteiglösung in Warschauer Straße war das Ergebnis jahrelanger Studien und Entwürfe. Schon Anfang der 1970er Jahre erkannte die Reichsbahn aufgrund der Planungen des DDR-Wohnungsbauprogrammes den zusätzlichen Zugbedarf. Erste Studien von 1974 sahen als Lösung ein zweites Kehrgleis westlich des S-Bahnhofes Alexanderplatz vor, diese Pläne konkretisierten sich in den nachfolgenden Jahren. Schlußendlich gab die Reichsbahn diese Planung auf und entschied sich für die "spanische Lösung" in Warschauer Straße, mit dem Nachteil für die Reisenden, hier noch einmal umsteigen zu müssen. Übrigens: Die gleiche Bahnsteigsituation mit einen Gleis und zwei Bahnsteigkanten gab es schon einmal im S-Bahnnetz, im Bahnhof Spandau West. Jedoch war diese Station zur Inbetriebnahme des dritten Bahnsteiges von Warschauer Straße schon über sechs Jahre außer Betrieb.

Mit dem dritten Bahnsteig baute man zwischen Abzweig Vsr und Warschauer Straße ein drittes Gleis. Weil dafür das Stellwerksgebäude Vsr abzureißen war, errichtete man südlich der Schlesischen Bahn das neue Stellwerk Wrs (Gleisbildstellwerk GS II Sp 64 b), das die Aufgaben der bisherigen Stellwerke Vsr und Wrw übernahm; letzteres wurde am 21. Februar 1987 gesprengt.

Bild: Blaues Wunder und Stellwerk Wrw

1961 fährt ein Halbzug der neuen Baureihe ET 170 ("Blaues Wunder") in Richtung Erkner am markanten Stellwerk Wrw in Warschauer Straße ein. Rechts die Kehrgleise der verlängerten Stadtbahngleise, links die alten Güterschuppen des Ostgüterbahnhofs.
Zentrale Bildstelle der Deutschen Reichsbahn (ZBDR), Sammlung Bernd Kuhlmann.

Nach dem Fall der Mauer setzte in Berlin eine rege Bautätigkeit ein, um 1961 eingetretene Verkehrslücken wieder zu schließen. Am 15. Oktober 1995 konnte der U-Bahnhof mit neuen Namen Warschauer Straße wieder eröffnet werden, und es setzte ein dichter Umsteigeverkehr ein. Vom 1. Juni 1997 bis 15. Mai 1998 bestand auf dem Gelände des Ostgüterbahnhofs ein Regionalbahnsteig Warschauer Straße. Grund war die Sanierung der Stadtbahn und des seit 15. Dezember 1987 sogenannten Hauptbahnhofs (seit 24. Mai 1998 wieder Ostbahnhof). Das 1951 erbaute Empfangsgebäude in Warschauer Straße musste wegen plötzlich entdeckter Schäden im Dezember 2004/Januar 2005 abgerissen werden, der Zugang erfolgte nun durch eine am 1. Januar 2005 neu in Betrieb genommene Fußgängerbrücke.

Warschauer Straße nun im Richtungsbetrieb

Die 2007 begonnenen Bauarbeiten für den Umbau des Ostkreuzes erreichten Ende 2011 auch den S-Bahnhof Warschauer Straße, der ebenso wie Ostkreuz (unten) auf Richtungsbetrieb der S-Bahn umgestaltet wird: Seit Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2011 verkehrten die S-Bahnen in Richtung Stadt auf dem nördlichen Gleis des nördlichen Bahnsteigs C und in der Gegenrichtung auf dem südlichen Gleis des südlichen Bahnsteigs A (Richtung Erkner). Damit wurde zugleich die Kehranlage Warschauer Straße aufgegeben, Verstärkerzüge mussten nun bis Ostbahnhof oder weiter fahren. Das 1986 in Betrieb genommene Stellwerk Wrs konnte aufgegeben werden, weil hier keine Sicherungsanlagen mehr zu bedienen waren.

Weil seit 13. März 2012 sämtliche S-Bahnen in Warschauer Straße vom südlichen Bahnsteig A (Richtung Erkner) fahren, sind Bahnsteig B am 16. Januar 2012 und Bahnsteig C am 12. März 2012 geschlossen und danach abgerissen worden. Nach dem Abbruch der nicht mehr genutzten Bahnsteige B und C begann der Bau des neuen Bahnsteiges B auf der Nordseite. Bereits im August 2012 waren die ersten Konturen sichtbar. Am 21./22. September 2012 konnte das Gleis zum Werk von DB Nachtzug in neuer Lage bis Ostkreuz in Betrieb genommen werden. Um den späteren Bau des neuen Empfangsgebäudes des S-Bahnhofs Warschauer Straße zu ermöglichen und damit die S-Bahn-Züge nicht im Baubereich halten, wurde der neue Bahnsteig B (auf der Nordseite) nach Osten verlängert. Mitte November 2012 war schon die Treppe zum neuen Bahnsteig montiert. Seit 13. Mai 2013 ist die nördliche Kante des neuen Bahnsteigs B mit einer neuen nördlichen von Ostkreuz kommenden Gleistrasse in Betrieb, an der alle Züge in Richtung Stadt halten.

Bild: Neubau der Bahnsteige 2013

Der Blick von der Straßenbrücke der Warschauer Straße am 15. Juli 2013 zeigt einen von vielen Bauzuständen.

Weil am 19. Dezember 2012 der Planfeststellungsbeschluss des EBA für das neue Empfangsgebäude eintraf, konnten die Arbeiten ausgeschrieben und vergeben werden: Ab November 2013 wurden Gründungen und Pfeiler für das künftige Empfangsgebäude errichtet, so dass im Herbst 2014 die südliche Kante des Bahnsteigs B in Betrieb genommen werden kann. Die S-Bahn fährt dann zwischen Ostbahnhof und Ostkreuz in beiden Richtungen auf der Nordseite der Stadtbahn-Ebene. Danach wird in Warschauer Straße der südliche Bahnsteig A abgerissen, um bis zum Juli 2015 den neuen zu errichten. Vom bis 2015 fertigzustellenden Empfangsgebäude können dann die beiden neuen S-Bahnsteige über feste und Fahrtreppen sowie Aufzüge erreicht werden. In diesem von der Warschauer Brücke aus erreichbaren Bau, an den künftig der Fußgängersteg zu einer Mehrzweck-Arena und zur U-Bahn angeschlossen werden könnte (der jedoch im Auftrag des Senates zu errichten ist), werden auch kleine Läden zu finden sein. Ebenso ist es später möglich, dass die BVG ihren Endbahnhof nach Norden bis an den neuen S-Bahnhof heran verschiebt. Bis aber die Bauarbeiten in Warschauer Straße abgeschlossen sind - das wird im August 2017 sein -, müssen die Fahrgäste weiterhin die Behelfsbrücke nutzen.

Berlin Ostbahnhof Ostkreuz

Autor:
Dipl.-Ing. Bernd Kuhlmann

Quellen:
[1] Bley, Peter: Auf russischer Breitspur nach Berlin - Eine Episode der Berliner Eisenbahngeschichte im Sommer 1945; in: Berliner Verkehrsblätter [Berlin], 33 (1986), Heft 3, Seite 42
[2] D-Züge nur für die Alliierten; in: Berlin - Die deutsche Eisenbahnmetropole - Bahn Extra 4/92; GeraNova Zeitschriften Verlag; München 1992, Seite 34-37
[3] Angaben von Gerhard Zeitz, Berlin

weitere Quelle und Buchtip:
Kuhlmann, Bernd: Russische Züge auf deutschen Schienen 1945 bis 1994; GVE-Verlag, Berlin 2002

weiterführende Links:
Der Bahnhof bei Google Maps
Das Stellwerk "Wrs" auf der Webseite S-Bahn-Fahrdienstleiter

Veröffentlichung:
12. Januar 2014 (neue Version); 26. Oktober 2008 (vorherige Version)


letzte Änderung des Textes: 12. Januar 2014

Bilderseite für Warschauer Straße


nach oben